Tunten lügen nicht, 2005.

Dokumentarfilm über die Berliner Drag-Szene der 80er.

Tunten lügen nicht, 2005.

Daten zum Film

Titel: Tunten lügen nicht. Länder: Deutschland. Jahr: 2005. Regie: Rosa von Praunheim. Darsteller: Ovo Maltine, Ichgola Androgyn, Tima die Göttliche, Bev Stroganov. Laufzeit: ca. 92 Minuten. Erscheinungsjahr: 2005.

Beschreibung

Klappentext

„Tunten lügen nicht“ erzählt — am Schicksal von vier Parade Tunten — von den dramatischen Veränderungen des schwulen Untergrunds in Berlin in den achtziger und neunziger Jahren. Die Filmausschnitte aus Filmen der früheren Jahre beinhalten u.a. den Klassiker „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation in der er lebt — Armee der Liebenden“, der die Schwulen- und Lesbenbewegung der USA in den 1970ern zeigt, und den ersten deutschen Spielfilm zum Thema Aids: „Ein Virus kennt keine Moral“. Außerdem „Schwuler Mut — Ich bin meine eigene Frau“ und „Der Einstein des Sex“. In den dreißig Jahren, in denen Rosa Schwulenfilme machte, hat sich viel verändert. Wer hätte damals gedacht, dass Berlin einen Bürgermeister haben würde, der sich öffentlich mit dem Satz „Ich bin schwul und das ist gut so!“ bekennt und auf so positive Reaktionen stößt …

DVD-Kapitel

  1. Die Tunten und der Anfang im SchwuZ
  2. Jugendjahre und der erste Fummel
  3. Coming Out und erste Liebe
  4. An der eigenen Karriere schneidern
  5. Der Sex in Berlin
  6. AIDS und politische Aufklärung
  7. Die Kommune der „Golden Girls“
  8. Der eigene Lebensweg und der Virus
  9. Ich bin eine Tunte und das ist noch besser
  10. „Wasser für die Blume der Liebe“

Weitere Informationen

Format: Dokumentation

Thema: Drag

Genre: Dokumentarfilm

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