Vorbemerkung

Mit freundlicher Erlaubnis von Christiane R. und Melanie Anne Phillips möchte ich hier die deutsche Übersetzung eines Textes zur Entwicklung einer weiblichen Stimme veröffentlichen. Lob und Kritik zur Übersetzung ist gern gesehen, bitte richtet Eure Anmerkungen an mich oder an Christiane. Wir suchen auch noch nach deutschen Entsprechungen zu den Filmbeispielen. Wer kann helfen?

Zusätzlich möchte ich noch einige Hinweise Christianes, die sie in der Newsgroup de.alt.soc.transgendered geschrieben hatte, vor den Text stellen:

Nachdem ich hier einige heiße Diskussionen aus dem Bereich der Logopädie, der Instrumentalkunde und der Musiktherorie mitbekommen habe, schließe ich, dass eine endgültige Übersetzung von Melanie Anne Phillips »How to Develop a Female Voice« durchaus Anklang finden würde. Ich selbst benutze auch diese Methode des Sprechens, wenngleich ich sie nicht durch diesen Artikel erlernt habe, sondern durch den Kontratenor beim Singen und durch Zuhören. Doch ich glaube, dass die Übungen aus dem Artikel tatsächlich zum Ziel führen können, wenn man sie richtig anwendet. Der Kontratenor wird schließlich auch am besten durch den Falsetto erlernt. Das Ziel ist eine wirklich glaubhafte Frauenstimme im normalen Sprechbereich und mit viel Übung durchaus erreichbar. Solltet Ihr also nur eine alberne Piepsstimme erreichen, solltet Ihr vielleicht Eure Übungsmethoden überdenken oder einfach etwas geduldiger sein. Was allerdings in dem Artikel über die weibliche Sprechweise gesagt wird, empfinde ich als sehr wichtig und zutreffend. Ähnlich, wie erst weiche feminine Bewegungsabläufe das eigentliche Erscheinungsbild einer Frau komplettieren oder sogar übertünchen, so wird erst eine weibliche Sprechweise Euer Sprechen mit der Frauenstimme authentisch erscheinen lassen.
Die Übersetzung des Textes gestaltete sich schwieriger, als ich dachte. Viele der verwendeten Redewendungen und Ausdrücke sind im Deutschen nur ungenau oder unzureichend wiederzugeben. Das scheiterte nicht zuletzt an meiner eigenen deutschen Ausdrucksfähigkeit. Ich musste also an einigen Stellen umschreiben und improvisieren, wobei ich stets den Schwerpunkt auf eine sinnerhaltende Übersetzung gelegt habe. Beim nochmaligen Durchlesen der Übersetzung habe ich noch einige grammatikalische und ästhetische Korrekturen durchgeführt, die sich nicht am ursprünglichen Text orientierten. Sicher ist, dass die Übersetzung noch Fehler grammatikalischer und inhaltlicher Art enthält. Für Vorschläge und Anregungen wäre ich also durchaus dankbar.
Es bleibt mir nun nichts Anderes mehr übrig, als Euch von ganzem Herzen viel viel Erfolg zu wünschen. Es lohnt sich wirklich! Und es würde mich sehr freuen, Euch dabei behilflich gewesen zu sein.


Einführung

Sound als Welle

Nichts ist verräterischer, als eine Stimme, die nicht zum Erscheinungsbild passt. Viele Crossdresser und Transsexuelle takeln sich bis zum Umfallen auf und sehen einfach göttlich aus… bis sie ihren Mund aufmachen. Trotz all der Grazie und all der Kurven verwandeln sie sich vor Euren Augen in Kraftfahrer oder Holzfäller. Kleidung macht den Mann, aber es ist die Stimme, die die Frau macht. Egal ob Crossdresser oder Transsexueller, eine echte Frauenstimme zu entwickeln, und nicht nur eine weibliche, ist von oberster Wichtigkeit. Als ich meine Umwandlung begann, musste ich mich um die Elektrolyse und um Gewohnheiten sorgen, aber es war letztendlich die Stimme, die mir das größte Hindernis zu sein schien. Wie die Meisten versuchte ich, meine Stimme zu verweiblichen und weicher zu machen. Ich versuchte meine Tonlage künstlich anzuheben, wodurch ich zu diesem schlechten Falsetto kam, das einem dieses stereotype Bild der Transsexuellen aufbrennt und einen eher wie eine Parodie und weniger als echte Frau erscheinen lässt. Folglich zog ich sogar eine Stimmbandoperation als letze Möglichkeit in Betracht, obwohl es mich sehr nervös machte. Ich hatte eine ziemlich annehmbare Gesangsstimme, imitiere gerne Charakterstimmen und klinge gerne dramatisch, wenn ich spreche. Aber der Gedanke, jedesmal aufzufallen, wenn ich ein Wort äußere, ließ mich sogar die Operation in Betracht ziehen, obwohl alle Resultate, die ich gehört hatte, nicht sehr überzeugend waren und ich Horrorstories über Leute gehört habe, die ihre Stimme komplett verloren hatten.

Fast hätte ich mich diesem Risiko ausgesetzt, als ich ein paar Monate vollzeit lebend eher zufällig über eine Sache gestolpert bin, die meine Karriere, meine Beziehungen und mein Leben als Ganzes verändert hat: ich lernte, wie eine Frau zu klingen. Beachtet, dass ich nicht sagte, wie eine Frau zu sprechen, aber eher, wie eine Frau zu klingen. Das liegt daran, dass das Geheimnis, welches ich entdeckt habe, nicht in der Art und Weise des Sprechens liegt, sondern darin, wie man klingt. Wochenlange Anstrengungen führten zu keinem nennenswerten Erfolg. Doch dann an diesem einen Tag passierte etwas. Meine Stimme »legte einen anderen Gang ein« und kam plötzlich von weiter unten, wo sie noch nie zuvor herkam.

Ganz plötzlich hatte ich die Stimme einer Frau. Ich konnte es nicht fassen! Ich klang wirklich wie eine Frau. Ich versuchte dies und das zu sagen und alles klang fraulich. Es war unglaublich! Nach all meinen Ängsten und Sehnsüchten war es fast, als wäre ich in eine Frau verwandelt worden. Ich hatte schon fast alles aufgegeben, als dies passierte. Zu dieser Zeit arbeitete ich schon als Melanie, ging aber als Dave nach Hause zu meiner Frau. Die Kinder wussten noch nichts von meiner Umwandlung. So verließ ich jede Nacht die Arbeit, entfernte Nagellack und Make-up, zog mich um und ging nach Hause. Also entschied ich, dass es Zeit war, zu meiner dunklen Stimme zurückzukehren und für die Nacht wieder »Dave« zu spielen. Aber als ich versuchte, zurückzukehren, konnte ich meine alte Stimme nicht mehr finden. Ich versuchte es wieder – nichts! Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass ich tatsächlich verwandelt wurde, dass irgendwie mein ganzer Kehlkopf eine weibliche Form bekommen hatte!

Aber das war schrecklich! Meine Frau würde mich umbringen! Nach einer halben Stunde der vergeblichen Versuche, blieb mir nichts anderes übrig, als der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Ich fuhr nach Hause und ging nach drinnen. Mary fragte: »Wie war dein Tag?« Ich antwortete: »Prima«, aber es war nicht Daves Stimme, es war Melanies Stimme, und Mary hakte nach: »Was stimmt mit Deiner Stimme nicht?« Ich erklärte, was passiert war und wie ich hängen blieb. Sie sagte mir, ich sollte verdammt nochmal besser herausfinden, wie ich meine alte Stimme wiederbekomme, bevor die Kinder morgens aufwachen. Ich konnte probieren, wie ich wollte. Ich hatte keinen Erfolg. Aber dann, im Verlauf einer Stunde oder so, entspannte sich meine Stimme und meine alte Stimme kam zurück. Ich war gerettet!

Doch dann hatte ich Angst, ich könnte meine neue Stimme nicht mehr wiederfinden. Es passierte schließlich zufällig, und ich hatte keine Ahnung, was ich getan hatte. Zuerst verlor ich auch die neue Stimme. Doch dann habe ich sie wiedergefunden und übte und übte den ganzen Rest der Nacht lang, die Stimme zu wechseln. Das erste, was ich am nächsten Morgen versuchte, als ich aufwachte, war, die neue Stimme wiederzufinden. Und da war sie. Auf Kommando zur Stelle. In den kommenden Monaten arbeitete ich an den Feinheiten meiner neuen Stimme und fügte all die nebensächlichen Elemente hinzu, die nicht nur meinen Klang beeinflussten, sondern auch die Art und Weise zu sprechen. Und jetzt, mehr als vier Jahre später und zwei Jahre nach der geschlechtsangleichenden Operation, kann ich berichten, dass meine neue Stimme prima ist. Wenn ich es möchte, kann ich auch immer noch hin und her wechseln. Diese Stimme war entscheidend für meine Karriere, Beziehungen, und das Beste ist, sie half mir dabei, mein Selbstverständnis als Melanie aufzubauen.

In diesem Artikel werde ich Euch mitteilen, wie ich das geschafft habe und all die Schritte aufzeigen, die Ihr benötigt, um Eure eigene Frauenstimme zu entdecken. Wenn ich auf meinen eingeschlagenen Weg zurückblicke, habe ich sieben wichtige Werkzeuge entdeckt, um eine Frauenstimme zu bekommen. Sechs davon arbeiten an der Weiblichkeit, aber das siebte ist das wahre »Geheimnis«, das einen wirklich wie eine Frau klingen lässt. Ich beschreibe nun jedes erst kurz um es anschließend im Detail auszuführen. Namentlich sind die sieben Werkzeuge Tonlage, Resonanz, dynamischer Bereich, Aussprache, Wortwahl, Grammatik und Körpersprache.

Tonlage: Die meisten Leute nehmen an, dass der Hauptunterschied zwischen einer Männerstimme und einer Frauenstimme die Tonhöhe ist. Aber wir sollten wissen, dass der durchschnittliche Unterschied in der Tonhöhe zwischen den Geschlechtern nur minimal ist. Tatsächlich erlaubt es die Bereichsüberschneidung der Geschlechter fast jedem Individuum, den akzeptierten Normen der Tonhöhe des Gegengeschlechts gerecht zu werden.

Resonanz: Resonanz ist das eigentliche Geheimnis dieser Methode. Resonanz ist die Modulation egal welcher Tonlage. Sie hüllt die Stimme ein und weist der Tonlage einen Klang zu. Im Laufe diese Artikels werde ich eine einfache Übung beschreiben, die jeder durchführen kann, um diesen ganz speziellen Ort der Stimme zu finden, um eine echte Frauenstimme zu bekommen.

Dynamischer Bereich: Der dynamische Bereich ist der Unterschied zwischen den tiefsten und höchsten Tönen, die eine Person beim Sprechen benutzt. Männer benutzen einen sehr engen Bereich, obwohl sie durchaus in der Lage sind, diesen Bereich auszuweiten. Es ist einfach nur eine Übungssache unabhängig von der Physiologie. Im Gegensatz dazu benutzen Frauen einen viel weiteren Bereich, was ihren Stimmen den »musikalischen Akzent« verleiht.

Aussprache: Genau wie jemand einen Dialekt spricht, so gibt es auch einen weiblichen Dialekt, der über Sprachen und Kulturen hinaus reicht. Ich werde die Mittel beschreiben, um eine vollkommen weibliche Aussprache zu bekommen.

Wortwahl: Ja, es gibt männliche und weibliche Worte. In unserer Kultur sind einige Worte exklusiv für Männer reserviert und andere für Frauen. Ich werde einige von diesen aufzeigen, um ein Gefühl dafür zu vermitteln.

Grammatik: Männlich oder weiblich zu sein, hat viel mit der Machtverteilung zwischen den Geschlechtern zu tun. Wenn man Wörter zu einem Satz formt, beeinflussen Wortstellung, Adjektive und Zwischenbemerkungen die Machtstellung des Sprechers. Wir werden uns Möglichkeiten anschauen, wie man diese Machtstellung den vielen Rollen der Geschlechter anpassen kann.

Körpersprache: Körpersprache ist die Art, sich beim Sprechen zu bewegen. Sie hat tatsächlichen Einfluss auf die Sprechweise. Mit der passenden Körpersprache kann man die Weiblichkeit der Stimme verbessern – sogar am Telefon!

Jetzt, wo wir einen Überblick über das Angesprochene bekommen haben, lasst uns den ersten dieser Bereiche tiefgreifender behandeln.

Tonlage

Was haben Susanne Pleshette, Marlene Dietrich, Cher und Bea Arthur gemeinsam? Sie alle haben eine sehr tiefe Stimme. Tatsächlich sind ihre Tonlagen sogar tiefer, als die des größten Teils der männlichen Bevölkerung. Trotzdem würden wir sie niemals für Männer halten. Zumindest drei der vier gelten als ziemlich sexy. Wenn Frauen eine tiefe Stimme haben, würde man das eher als »rauchig« bezeichnen. Wie können sie damit durchkommen? Weil der durchschnittliche Unterschied zwischen einer Männerstimme und einer Frauenstimme nur etwa eine halbe Oktave beträgt. Das ist richtig! Nur eine halbe Oktave! Es ist nicht die Tonlage, die sie fraulich klingen lässt, sondern die Resonanz! Weil jeder von uns mit der Stimme einen Tonbereich von mindestens eineinhalb Oktaven hat und die meisten sogar zwei oder mehr, ist der durchschnittliche Unterschied zwischen den Geschlechtern nur eine halbe Oktave. Das bedeutet, dass Frauen nur eine halbe Oktave höher kommen können, als es ein Mann schaffen kann und Männer nur eine halbe Oktave tiefer, als eine Frau. Meine Stimme ist jetzt nur um zwei bis drei Noten höher, als bevor ich anfing, aber die hörbare Wirkung macht einen ziemlicher Unterschied. Das ist so, weil es nicht darauf ankommt, wie hoch die Tonlage der Stimme ist, sondern von wo sie kommt. Das macht den Unterschied! Sobald die Stimme einmal von der richtigen Stelle kommt, kommt es auf die Tonlage gar nicht mehr an. Und ein zusätzlicher Bonus bei unserem Resonanzgeheimnis ist, dass es die Tonlage um zwei oder drei Noten anhebt (was zwar unwesentlich, aber nicht schlimm ist). Also lasst uns ohne weitere Verzögerung zum nächsten Teil übergehen.

Resonanz

Was ist Resonanz? Stellt Euch ein Orchester vor. Jetzt stellt Euch vor, dasselbe würde nicht von einer Geige, einer Trompete und einer Oboe gespielt werden. Alle Instrumente haben einen unterschiedlichen Klang, obwohl sie alle dieselbe Note spielen. Das ist, weil der Ton, den sie erzeugen, unterschiedlich moduliert wird. Jedes hat seine eigene einzigartige Resonanz. Bei einer Trompete wird die Resonanz in den Windungen erzeugt. Bei einer Geige oder einem Cello im Korpus. Dieser Korpus ist ein Raum, in dem die Luft vibrieren kann. Die Luftschwingungen überlagern sich und erzeugen so komplexe Wellenformen mit vielen auffallenden und charakteristischen Harmonien. Dieser Raum ist mit unserem Kehlkopf vergleichbar.

Männer haben einen größeren Kehlkopf. Deshalb ist ihr Adamsapfel größer und ihre Stimme hat mehr untere tiefe Resonanzen. Frauen haben einen kleineren Kehlkopf und deshalb weniger dieser tiefen Resonanzen. Auf eine gewisse Art haben Männer also mehr Resonanzen, als Frauen. Das ist der Vorteil der Mitglieder des männlichen Geschlechts, die als weiblich vernommen werden möchten. Der ganze Trick ist, weniger von der Stimme zu benutzen. Ihr habt es schon und Ihr benutzt es schon. Ihr müsst nichts hinzufügen, um fraulich zu klingen, sondern etwas unterdrücken. Das Problem ist, dass wenn Männer im Falsetto sprechen, alle unteren Harmonien unterdrückt werden, was zu dieser dummen, viel zu hoch klingenden Stimme führt, die absolut verräterisch ist.

Lasst uns ein Experiment machen, um zu zeigen, worauf es ankommt. Legt einen Finger ans obere Ende des Adamsapfels und einen Finger der anderen Hand ans untere. Jetzt sprecht mit Eurer normalen männlichen Stimme. Ihr werdet bemerken, dass der obere und der untere Teil des Kehlkopfes fast gleich stark vibrieren. Lasst Eure Finger, wo sie sind, und sprecht im Falsetto. Ihr werdet bemerken, dass jetzt fast gar nichts mehr vibriert. Die Übungen, die wir erlernen werden, werden Euch zu einer Stimme führen, die ausschließlich am unteren und nicht am oberen Teil des Kehlkopfes vibriert. Auf diese Weise wird im Prinzip nur noch eine Hälfte des Kehlkopfes benutzt, wobei die untersten Harmonien quasi abgeschnitten werden. Übrig bleiben genau die Harmonien der Stimme einer genetischen Frau.

Die Frauenstimme, die ich entdeckt habe, fühlt sich an, als würde sie hinter der normalen Stimme sitzen. Nachdem ich sie eine Weile benutzt hatte, fand ich zwei einfache Wege, um sie dorthin zu bekommen – an eine Stelle, wo sie beim normalen Sprechen niemals herkommt. Der erste Weg ist mittels Falsetto, der zweite mittels Gurgeln.

Falsetto: Fangt mit Eurem höchsten Falsetto an. Wenn ihr etwa wie Mickey Mouse klingt, habt Ihr’s! Bringt jetzt die Tonlage dieser Stimme so tief, wie ihr könnt, ohne die Stimme umzubrechen. Ihr merkt, dass wenn die Stimme umbricht, kommt sie wieder »von vorne«, und Ihr benutzt wieder den ganzen Kehlkopf zur Modulation – genau das, was Ihr nicht wollt. Bringt die Stimme so tief, wie Ihr es im Falsetto schafft. Das ist der Punkt. Ihr werdet bemerken, dass dabei weder der obere, noch der untere Teil des Kehlkopfes stark vibrieren – wenn überhaupt. Nun, bevor ich erkläre, was Ihr einmal an diesem Punkt angekommen tun müsst, lasst uns die andere Methode untersuchen, wie man diesen Punkt erreichen kann. Wenn Ihr beide Methoden ausprobiert, könnt Ihr herausfinden, welche Methode besser für Euch ist. Außerdem bekommt Ihr dann ein besseres Gefühl dafür, wo genau die Stimme sein soll, weil Ihr dann über zwei Anhaltspunkte verfügt.

Gurgeln: Nehmt Eure Stimme auf die Weise in den Hals zurück, wie Ihr es beim Gurgeln macht, und macht dieses Standardgurgelgeräusch. Wenn Ihr das macht, wird Euer Hals automatisch enger. Wie Ihr merken werdet, kommt das Gurgeln von etwa derselben Stelle, wie das tiefste Falsetto. Doch beim Gurgeln kann man den oberen und den unteren Teil des Kehlkopfes vibrieren fühlen.

Den Ort, den Ihr nun für die Stimme erreichen sollt, ist die Mitte zwischen dem Gurgeln und dem tiefsten Falsetto. Einige Leute machen gerne Charakterstimmen nach. Wenn ihr wie ein alter Mann oder eine alte Frau klingen könnt, sagt: »The Alludium Q38 Space Modulator« oder versucht wie eine verrückte alte Hexe zu klingen. Dann seid Ihr dem Punkt sehr nahe.

Wie ich bereits zuvor erwähnte, fand ich diese Stimme beim ersten Mal durch Zufall. Dann kam ich nicht mehr zurück. Falls Ihr also diese Übungen macht und nicht vollzeit als Frau lebt, solltet Ihr Euch versichern, etwa eine Stunde Zeit zu haben, um Eure Männerstimme wiederzufinden. Was Ihr nun wirklich zu erlernen versucht, ist einen bestimmten Satz der Kehlkopfmuskulatur zu trainieren, ohne die anderen Muskeln überhaupt zu benutzen. Das ist ein komplizierter Trick, etwa wie mit einer Hand über dem Bauch zu kreisen und mit der anderen auf den Kopf zu klopfen. Es braucht Übung, viel Übung! Aber Ihr solltet am Anfang nicht zu intensiv üben. Habt Ihr diese Stimme einmal gefunden, ist das so eine wunderbare Erfahrung, dass Ihr nie wieder zurück wollt. Aber Ihr werdet sehen, dass es am Anfang zu Heiserkeit führt, die ganze Arbeit von nur einem Muskelsatz verrichten lassen. Auf diese Weise teilt Euch der Körper mit, besser erst einmal für eine Weile damit aufzuhören.

Ich fand heraus, dass ich während der ersten Woche, als ich diese Stimme benutzte, schon nach etwa einer halben Stunde heiser wurde. Dann hatte ich gespürt, dass ich meiner Stimme besser etwas Ruhe gönnen sollte. Es ist genau wie beim Sport. Ihr werdet Euch verletzen, wenn Ihr die Sache zu schnell angeht. Bei mir dauerte es etwa sechs Monate, meine Stimme soweit zu entwickeln, dass ich sie den ganzen Tag lang benutzen konnte. Dann brauchte ich weitere sechs Monate, die volle Lautstärke und den vollen dynamischen Bereich zu entwickeln. Aber diese Dinge kamen mit Übung und Geduld. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die übrigen Muskeln im oberen Kehlkopf zurückbilden könnten, wenn sie, wie bei mir, überhaupt nicht mehr benutzt werden. Dennoch werden bei denjenigen, die ständig hin und her wechseln, beide in Übung bleiben. Selbst ich kann, sogar jetzt nach Jahren, immer noch meine alte Stimme benutzen, wenn ich muss. Bei mir ist das etwa einmal im Jahr, wenn ich einem Freund demonstrieren muss, dass es möglich ist. Also, übertreibt es nicht!

Ich bin kein Mediziner. Ich kann Euch weder genau sagen, was da physisch vor sich geht, noch kann ich garantieren, dass Ihr Euch keine Probleme einhandelt. Ich kann bloß für mich selbst behaupten, dass ich diese Stimme jetzt seit über vier Jahren ohne irgendwelche krankhaften Nebenwirkungen benutze.

Dynamischer Bereich

Als ich anfänglich meine neue Frauenstimme benutzte, waren meine Muskeln bloß weit genug entwickelt, um nur einen sehr monotonen Klang zu erzeugen. Ich brauchte tatsächlich sechs Monate, um einen guten dynamischen Bereich auszuprägen. Wie ich bereits zuvor erwähnte, ist der dynamische Bereich der Bereich zwischen den höchsten und den niedrigsten Tönen, die beim Sprechen benutzt werden. Frauen nutzen diesen Bereich, um Ihren Worten Ausdruck zu verleihen. Es gibt ihren Worten dadurch einen zusätzlichen Ausdruck jenseits ihrer ursprünglichen Bedeutung, dass es den Worten einen unterschiedlichen »Drall« verleiht. Man spricht hierbei vom »musikalischen Akzent«. Männer benutzen eine andere Methode, ihren Worten Ausdruck zu verleihen: sie werden lauter und leiser innerhalb eines kleineren Tonbereiches. Hierbei spricht man vom »dynamischen Akzent«.

Männer »knallen« in einem Gespräch einige ihrer Wörter und halten sich bei anderen zurück. Auf diese Weise drücken sie ihre Meinung aus. Im Gegensatz dazu heben und senken Frauen ihre Tonlage bei nahezu derselben Lautstärke. Das ist der wesentliche Unterschied im Sprechverhalten und ein deutliches Erkennungsmerkmal einer männlichen oder weiblichen Persönlichkeit. Denkt daran, dass männliche Frauen eher den »dynamischen Akzent« und feminine Männer eher den »musikalischen Akzent« nutzen. Ihr könnt den Unterschied in der Sprechweise einer Frau bemerken, wenn Ihr mit ihnen am Telefon sprecht. Ruft Ihr bei der Sekretärin einer Firma an, wird sie Euch in einer hohen Tonlage begrüßen, um freundlich und unbedrohlich zu wirken. Hört sie, dass ein Mann anruft, wird sie in dieser Tonlage bleiben. Ruft aber eine Frau an, wird sie in einer tieferen Tonlage weiter sprechen. Das passiert, weil Männer die Macht in der Welt in den Händen halten, ganz besonders in der Wirtschaft.

Folglich wollt Ihr als Frau auch nicht besonders durchsetzungskräftig auftreten, es sei denn, man habt eine bestimmende Persönlichkeit. Männer wetteifern in der Wirtschaft mit Männern und mit Frauen, die sich durchsetzen können. Weil Frauen zusammenhalten müssen, um in unserer Männerwelt etwas zu erreichen, müssen sie eine Konspiration bilden. Wenn Männer in der Wirtschaft zusammenkommen, ist das ein Wettbewerb. Wenn Frauen in der Wirtschaft zusammenkommen, ist das eine Konspiration. Dieser Unterschied des Aufeinanderzugehens und des Status drückt sich in der in der tieferen oder höheren Tonlage aus, die eine Frau dem Geschlecht des Gesprächspartners anpasst. In ähnlicher Weise wird eine zurückhaltende Frau in einer höheren Tonlage sprechen, wenn sie mit einer Frau spricht, die den »dynamischen Akzent« anwendet. Dies könnt Ihr bei Frauen leichter beobachten, da sie von Natur aus einen breiteren dynamischen Bereich benutzen. Aber habt Ihr je bemerkt, wie sich die Stimme eines Mannes ein paar Noten anhebt, wenn er fürchtet, dass ein Vorgesetzter sauer auf ihn ist?

Ein anderer Aspekt des dynamischen Bereichs ist der »treppenstufenartige« Tonverlauf. Ich meine damit, dass innerhalb der Wortgruppen, die eine Frau zu einem Satz zusammenfügt, kaum zwei aufeinanderfolgende Wörter in derselben Tonlage gesprochen werden. Das lässt die Sprechweise einer Frau wie eine Art Gesang klingen. Eigentlich singen sie wirklich! Manchmal wandern diese »Treppenstufen« runter in den konspirativen Tonfall. Andere Male wandern sie nach oben, um emotionale Akzente zu setzen. Sehr oft bewegen sie sich wie Sinuskurven, um unter einer Phrase plötzlich aufzutauchen um sich dann wie eine Welle am Strand wieder zurückzuziehen. In »Treppenstufen« zu sprechen wird am besten durch Zuhören erlernt, aber es wird erlernt und ist nicht angeboren. Genau wie der dynamische Bereich ist es eher eine Gewöhnungssache als biologisch bedingt. Der dynamische Bereich ist also eher eine Frage von Männlichkeit oder Weiblichkeit, weniger von Mann oder Frau. Wie Ihr das erlernen könnt, werden wir am besten in unserem nächsten Bereich sehen.

Aussprache

Aussprache ist die Art und Weise, mit der die Wörter geformt werden. Männer konzentrieren sich dabei eher auf die Denotation und weniger auf die Konnotation. Mit anderen Worten, versuchen sie, so kurz und klar wie möglich ihr Anliegen zu vermitteln. Beim Sprechen betonen sie besonders Wortanfang und Wortende, um sie auseinander zu hacken, als würden sie Karotten schneiden. Im Gegensatz dazu ist die Weiblichkeit eher konnotationsorientiert. Frauen beschäftigt nicht so sehr die eigentliche Bedeutung, sondern eher der Kontext, und dieser Kontext wird durch eine eher fließende und graziöse Weise ausgedrückt. Frauen runden Wortanfang und Wortende ab, um harte Kanten zu vermeiden.

Glaubt es oder nicht, das beste Beispiel, das ich gefunden habe, ist »Valley Girls«. Deren Art zu sprechen hat dieses »Singen« und diese »Treppenstufen«, rundet die Wörter ab und richtet sich nach dem im Hintergrund versteckten Kontext. Ich schlage vor, Ihr besorgt Euch entweder Whoopie Goldbergs Comedymaterial oder den Film »Valley Girls«. Beides hat den femininen Akzent par excellence. (Ich wage zu bezweifeln, dass die wesentlichen Aspekte die deutsche Synchronisierung überstanden haben, Anm. d. Übers.) Es ist viel einfacher, direkt mit dem Akzent extrem zu übertreiben, als es sich von unten her Schritt für Schritt zu erarbeiten. Am Anfang gibt es viele Rückschläge bei dem Versuch, weiblich zu sprechen, und jeder neue Schritt erfordert zusätzliche Arbeit und das Brechen weiterer Gewohnheiten. Jedesmal muss das zuvor Erlernte wieder verlernt werden, damit die nächste Stufe erklommen werden kann. Wenn aber sofort das Extrem erlernt wird, wird es sich nach und nach auf dem normalen Niveau der heutigen Frauen einpendeln.

Ich habe mich weiter oben auf einen »femininen Dialekt« bezogen. Aber es ist viel mehr als das alleine. In Wahrheit findet sich diese weibliche Aussprache und der große weibliche dynamische Bereich in jeder Sprache und Kultur der Welt. Die Worte und die Grammatik mögen sich zwar unterscheiden, aber der »femininen Akzent« und die damit verbundenen Konnotationen sind eine universelle Sprache, die zeit- und grenzenlos unter Frauen verstanden wird. Trotzdem gibt es sonst dafür keine klaren Definitionen. Es ist eine äußerst flexible Sache. Frauen spielen nicht nur eine einzelne Rolle, sondern sie sind Mutter, Ehefrau, Karrierefrau, Freundin. Somit spielen sie mit verschiedenen Variationen des »femininen Dialektes« und passen ihn der jeweiligen Rolle an, ohne dabei an Weiblichkeit zu verlieren. Das könnt Ihr verstehen, wenn Ihr einseht, dass der »feminine Dialekt« viele Teilaspekte beinhaltet. Wenn eine Frau von Rolle zu Rolle wechselt, benutzt sie zwar immer dieselben Mittel, aber in jeweils unterschiedlicher Ausprägung, die von der jeweiligen Situation abhängt. Die Stimme, die ich bei meinen Freundinnen benutze, unterscheidet sich deutlich von meiner Stimme bei der Aufgabenverteilung auf der Arbeit. Die Stimme, die ich bei meiner Frau benutze, ist anders, als die Stimme, die ich meinem Freund gegenüber benutze. Löst Euch von diesem Entweder-Oder, macht Euch frei von irgendwelchen Definitionen. Passt Euch an, seid flexibel und spielt mit den unterschiedlichen Variationen eines Themas.

Wortwahl

Denkt einmal über den Ausdruck »Titten« nach. Wer würde so etwas sagen, ein Mann oder eine Frau? Eine Frau würde wohl »Brüste« oder »Busen« sagen. Worauf es ankommt ist, dass einige Worte eher männlichen oder weiblichen Charakter haben als andere. Das kommt wieder von der unterschiedlichen Handelsstellung [wer weiß, was mit »brokering of power« gemeint sein könnte?]. Ein Mann »will« normalerweise etwas, während eine Frau etwas »möchte«. »Wollen« kommt von »Mangel«, was zu einer »Notwendigkeit« führt und so ein »Recht auf haben« impliziert. Hier zeigt sich die aggressive Seite der Machtverteilung. Andererseits drückt »möchten« eine Art Vorzug und keine Absicht aus, wodurch Spielraum für eventuelle Einwände anderer geschaffen wird, bevor eine Handlung erfolgt. Das repräsentiert die unterwürfige Seite der Machtverteilung.

Man kann diesen Unterschied an der unterschiedlichen Art erkennen, etwas in einem »McDrive« zu bestellen. Ein Mann würde wohl sagen: »Ich will ’nen Big Mac!« Eine Frau würde eher sagen: »Ich hätte gerne einen Salat, bitte.« Das ist mir besonders klar geworden, als ich an einem Film als Beleuchtungsdirektorin gearbeitet hatte. Als ich diese Position als Mann bekleidete, sagte ich der Crew einfach genau, was ich wollte, und sie sprangen! Aber an diesem ersten Tag dieses Zwei-Tage-Projektes arbeitete ich mit einer Crew, die ich noch nie zuvor gesehen hatte, und es war mein erster Tag bei dieser Arbeit als Frau. Ich ging also die Arbeit wie üblich an und sagte jedem genau, was ich wollte: »Ich will einen 1k-Mini in dieser Ecke und einen 0,5k-Kicker mit Gelbfilter als Beleuchtung für die Haare!« Niemand bewegte sich. Ich schaute mich um und wunderte mich, warum nichts passierte. Letztlich sagte ich: »Okay, lasst uns loslegen!« und das taten sie. Aber sie bewegten sich unglaublich langsam. Und je mehr ich ihnen sagte, was ich wollte, desto langsamer und schlampiger wurden sie.

Also ging ich nach Hause, dachte über diese Sache nach und es ging mir ein Licht auf. Was wäre, wenn sie nicht gesagt bekommen wollen, was eine Frau »will«? Daher versammelte ich am nächsten Tag die Crew und sagte: »Heute würde ich gerne ein kleines Licht dort hinten haben, und könntet Ihr auch etwas zusammenstellen, um ein wenig gelbes Licht für die Haare zu bekommen?« Sie schauten sich an und fragten sich, ob hier dieselbe Person zu ihnen sprach. Dann sagte der Crewleiter: »Okay, lasst uns anfangen!« Und sie bewegten sich doppelt so schnell, wie am Tag zuvor. Zu Arbeitsschluss hatten wir all die vertrödelte Zeit wieder aufgearbeitet. Als ich ihnen gesagt hatte, was ich »wollte«, sorgte ich so dafür, dass sich die Crew minderwertig vorkam, weil ich meine Fähigkeiten über die ihrigen gestellt hatte. Aber als ich ihnen gesagt hatte, was ich »gerne hätte«, arbeiteten sie, um es mir zu geben. Natürlich arbeiteten sie immer noch nur etwa halb so schnell, wie sie für einen Mann gearbeitet hätten, aber es war zumindest doppelt so schnell, wie am Vortag. Als Frau bekommt man Arbeiter also nicht dazu, denselben Einsatz, wie für einen Mann, zu bringen, aber man kann zumindest den Schaden begrenzen, indem man sagt, was man »möchte«, obwohl man eigentlich genau weiß, was man »will«!

Eine andere Sache, die Männer gerne machen, ist unklar sprechen. Sie würden vielleicht sagen: »Musse ma …«. »Musse« ist kein Wort! »ma« ist kein Wort! Eine Frau würde eher sagen: »Müsstest du mal …«, oder mehr sogar: »Du könntest mal …«. »Müssen« kommt von »Notwendigkeit«, »könntest« ist eher ein Ratschlag. Es ist wirklich eine Frage von Verpflichtung versus Veranlassung und wiederum ein Beispiel für die Machtverhältnisse in unserer Gesellschaft. Achtet auf diese Machtworte, und wenn Ihr feminin sein wollt, vermeidet sie wie die Pest.

Grammatik

Grammatik handelt von Satzstrukturen und Wortstellung. Um beim Machtverhältniskonzept zu bleiben, müssen Männer in unserer Gesellschaft bestimmend sein, Frauen eher zurückhaltend. Frauen können Launen haben, aber keine Meinung. Männer würden sagen: »Ich mache jetzt …«, aber Frauen würden sagen: »Ich überlege … zu tun.«

Ich benutze jetzt die Begriffe »Mann« und »Frau«, weil sie in der Gesellschaft für die Geschlechternormen stehen. In Wirklichkeit ist es aber eine Frage von »männlich« und »weiblich«, von Konflikt und Kooperation. Dieser Artikel ist nicht darüber, Stereotype zu brechen, sondern ein Stereotyp zu werden. Seid Ihr einmal dort angekommen, glaubt mir, werdet Ihr eine Menge Gründe finden, sie zu brechen! Aber erst einmal müsst Ihr ins Extrem gehen, um dann von der anderen Seite aus zu handeln. Bedenkt bitte, dass es kaum eine Frau gibt, die all diese Dinge verinnerlicht hat. Aber unterschiedliche Kombinationen der meisten Dinge lassen Eure Sprechgewohnheiten mehr in die weiblichen Normen fallen.

Körpersprache

Der letzte Bereich, den wir betrachten werden, ist die Körpersprache. Das ist einfach die Art, sich beim Sprechen zu bewegen. Die Körpersprache beeinflusst das Sprechen und das Sprechen beeinflusst die Körpersprache. Wenn die weibliche Sprechweise wie ein Lied ist, so ist die weibliche Körpersprache wie ein Tanz. Wenn Lied und Tanz zusammenkommen, entstehen zwischen ihnen Harmonien, die unterstreichen und widerlegen und den ganzen Prozess zu einer Symphonie werden lassen. Der interessanteste Aspekt dabei ist, dass sich Sprache und Körpersprache tatsächlich gegenseitig beeinflussen. Versucht einmal etwas zu sagen, während Ihr absolut still steht. Dann versucht, mit ausschweifenden Gesten zu sprechen. Ihr werdet einen Unterschied in der Sprechweise feststellen, nur weil ihr Euch bewegt. Viele Transsexuelle sind am Telefon so nervös, dass sie förmlich einfrieren, was man dann laut und deutlich an der Stimme erkennen kann. Aber wenn man sich im Rhythmus der Gedanken bewegt, wird auch die Stimme folgen. Sogar am Telefon klingt Ihr dann viel weiblicher und viel menschlicher!

Schlussfolgerung

So, das ist, was ich Euch aus meinen persönlichen Erfahrungen bieten kann. Ich hoffe, Ihr findet es interessant und nützlich.


von Melanie Anne Phillips, übersetzt von Christiane R.

Der ursprüngliche Fassung dieses Artikels in englischer Sprache findest Du unter http://www.heartcorps.com/journeys/voice.htm.