Anne Allex (Hrsg.): Stop Trans*-Pathologisierung, 2012.

Sammelband zur Trans*-Bewegung.

Anne Allex (Hrsg.): Stop Trans*-Pathologisierung, 2012.

Daten zum Buch

Herausgeberin: Anne Allex. Titel: Stop Trans*-Pathologisierung 2012. Untertitel: Berliner Beiträge zu einer internationalen Kampagne. Verlag: AG SPAK, Neu-Ulm. Erscheinungsjahr: 2012. ISBN: 978-3-940865-36-6 3. Bindung: Taschenbuch, 103 Seiten. Ehemaliger Preis: k.A.

Beschreibung

Klappentext

Menschen, die in ihrer Erscheinung nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmen, erleben fast weltweit vielfältige Menschenrechtsverletzungen. Eine in internationalen Krankheitskatalogen vorgeschriebene stigmatisierende psychiatrische Diagnose ist eine Grundlage von Transphobie, die in Form von institutioneller und struktureller Gewalt Lebensperspektiven einschränkt.

In den letzten Jahren hat sich dagegen eine internationale Kampagne„Stop Trans*-Pathologisierung 2012!“ entwickelt, die auf eine Streichung der Diagnose „Geschlechtsidentitätsstörung“ aus den Krankheitskatalogen abzielt. Denn eine Namens- und Personenstandsänderung sowie medizinische Maßnahmen könnten auch nicht stigmatisierend erfolgen.

Die Berliner Beiträge zu einer internationalen Kampagne informieren über die Analysen der Trans*-Bewegung und ihre Aktionen. Sie unterstützen ihren Kampf um Selbstbestimmung gegen Marginalisierung, Diskriminierung und Ausgrenzung als Teil einer sozialen Bewegung.

Mit Beiträgen von: Anne Allex, Berliner Bündnis STP 2012, Diana Demiel, Alice Halmi, Incognito, Eliah Lüthi, Corinna Schmechtel, Tranarchy (Skyler Braeden Fox), TrIQ, Zara Paz.

Weitere Informationen

Themen: Transsexualität

Genre: Gender, Queer & Aktivismus

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