Szilárd Borbély: Die Mittellosen, 2015.

Roman über die ungarische Provinz der Nachkriegszeit und ihre Schrecken. Der Ich-Erzähler muss als Junge Mädchenkleider auftragen – ansonsten passt das hier eigentlich nicht dazu.

Szilárd Borbély: Die Mittellosen, 2015.

Daten zum Buch

Autor: Szilárd Borbély. Titel: Die Mittellosen. Untertitel: Ist der Messias schon weg? Verlag: Suhrkamp, Berlin. Erscheinungsjahr: 2015. ISBN: 978-3-518-42450-6. Bindung: Gebunden mit Schutzumschlag, 350 Seiten. Ehemaliger Preis: 25,50 €.

Beschreibung

Klappentext

Szilárd Borbély schildert Kindheitsszenen in einer erbarmungslosen ländlichen Welt, wie man sie aus den Büchern von Ágota Kristóf und Herta Müller kennt. Er schildert sie so, dass man den Atem anhält und nicht aufhören kann zu lesen. In der Selbstbeobachtung des Außenseiters wächst dem Erzähler ein unerhörter Scharfblick zu. Auch wer versthen will, warum Ungarn sich seit Jahren von Demokratie und Weltoffenheit entfernt hat, sollte dieses Buch lesen.

„Eine Entdeckung ersten Ranges.“   Ilma Rakusa

Weitere Informationen

Themen:

Genre: Roman

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