Magnus Hirschfeld (Hrsg.): Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen, Band 2, 1984.
Eine Auswahl der von Magnus Hirschfeld herausgegebenen Zeitschrift aus den Jahren 1899–1923.
Trans* Bücher und Filme
Eine Auswahl der von Magnus Hirschfeld herausgegebenen Zeitschrift aus den Jahren 1899–1923.
Ethnologische Studie zur Homosexualität, auch Crossdressing (v.a. in kultischen Kontexten) wird betrachtet.
Darstellung der geschlechtlichen Differenzierung auf verschiedenen Ebenen. Enthält auch ein kleines Kapitel zu „Geschlechtswechsel“ aus ethnologischer Sicht.
Tatort-Folge mit trans* Prostituierter als Mordopfer. Sie wird permanent als „Transvestit“ bezeichnet.
Klassiker der Ethnologie zu geschlechtlichen Varianten wie Rollen- und Kleidertausch, Androgynität usw.
Sexualmedizinisches DDR-Werk, enthält auch Abschnitte zu Trans* und Inter.
DDR-Jugendlexikon zur Aufklärung, mit Einträgen zu „Transsexualismus“, „Transvestitismus“ und „Zwitter“.
Drehbuch zu Woody Allens gleichnamigem Film. Mit einem Kapitel „Sind Transvestiten homosexuell?“
Auf der Flucht vor einem Killer gibt sich Marritt Thoreson als Frau aus und taucht in einer Drag-Show unter. Beim Ermitteln schlüpft auch Howie in Frauenkleider. Typische Action der 80er, und ich bin skeptisch, ob man damals noch „Female Impersonators“ sagte außerhalb von Fernsehklischees.
Die zwei Geschwister Tomek und Tosia, die sich sehr ähneln, tauschen im Urlaub insgeheim die Rollen. Das führt zu komischen und verzwickten Situationen.
Skurriler Thriller aus den 80er Jahren, als Transsexualität noch Sensationslust auslöste – mit Gaststar Romy Haag.
Lebensgeschichte von Reneè Richards, ehemaliger Tennissstar und Transfrau.
Witzige Teeanger-Komöde von John Waters, mit Divine in einer Hauptrolle, eine der bekanntesten Drag Queens ihrer Zeit.
Eine Frau spielt einen Mann spielt, der eine Frau spielt. Gelungenes Remake des Klassikers von 1933.
Schwule Lebensgeschichten aus der DDR. Mit Charlotte von Mahlsdorf.
Ein etwas obskures Heftchen eher pornographischer Natur.
Ein Junge möchte lieber ein Mädchen sein – aber das ist nur ein kleiner Teil dieser Geschichte um vier verlassene Kinder.
Eine Auswahl der von Magnus Hirschfeld herausgegebenen Zeitschrift aus den Jahren 1899–1923.
Autobiographie einer Transfrau aus den 80ern, die kein Klischee auslässt.
Ein Roman um Geschlechterrollen und Rollenwechsel.