Sonntags-Club: Verzaubert in Nord-Ost, 2009.
Eine queere Geschichte der Berliner Stadtbezirke Prenzlauer Berg, Pankow und Weißensee. Enthalten ist ein reichlich 20 Seiten langer Abschnitt zu Gerda von Zobeltitz, einer trans* Frau aus Weißensee.
Brill, Pepper: The Transgender Child, 2008.
Englischsprachiger Ratgeber zum Thema trans* Kinder.
Brönimann, Würger: Seelentanz, 2006.
Nach dem Buch „Die weiße Feder“ hat Nadia Brönimann ein weiteres vorgelegt, in dem sie aus ihrem Leben erzählt.
Braun, Martin: Gemischte Gefühle, 2000.
Ein Lesebuch zu geschlechtlicher Orientierung und Identität mit autobiographischen Notizen. Auch zu trans* gibt es einen (kleinen) Abschnitt.
Jimmy Boyle: Schlachtplan, 2000.
Ein Außenseiter-Roman, in dem auch eine trans* Frau zum Figurenensemble gehört.
Lukas Hartmann: Die Deutsche im Dorf, 2005.
Ein Schweizer Bergdorf in den 60er Jahren, eine Fremde aus Deutschland kommt. Drei Schulfreunde hegen den Verdacht, dass sie gar keine Frau sei. Der Plan zur Enttarnung eskaliert.
Kate Bornstein: Hello, Cruel World, 2006.
Ratgeber für Jugendliche in Krisensituationen von der Autorin von „Gender Outlaw“.
Amy Bloom: Normal, 2003.
Sachbuch zu Transsexualität, Crossdressing and Intersexualität.
Terence Blacker: Boy2girl, 2006
Sam aus Amerika soll sich als Mutprobe für eine Woche in der Schule als Mädchen verkleiden.
Vanessa Baird: The No-Nonsense Guide to Sexual Diversity, 2007.
Ein Überblick über alle möglichen Varianten von queerer Existenz.
Jonathan Ames: Sexual Metamorphosis, 2005.
Anthologie mit Auszügen aus 15 trans* Autobiographien.
Jonathan Ames: Henry und Louis, 2002.
Roman über eine ungewöhnliche Wohngemeinschaft – einer der beiden ist Crossdresser.
Adelheid und ihre Mörder: Leichenwagen, 2005.
Eine Drag Queen(?) als Mordopfer. Ansonsten die übliche Krimi-Hausmannskost á la ARD.
Girl, 2001.
Nach der Idee von David Thomas‘ gleichnamigem Roman. Trans-Klamauk mit Oli P als Chris. Naja.
Kinky Boots, 2005.
Warmherzige Komödie mit ernsten Untertönen, in denen sich die Wege einer angestaubten Schuhfabrik und einer Drag Queen kreuzen. Ein neuer Markt tut sich auf!
Jein, ich will, 2004.
Französische Komödie mit einigen Wirrungen rund um eine Hochzeit – u.a. einem Crossdresser(?).
Connie und Carla, 2004.
Zwei Frauen tauchen auf der Flucht vor der Mafia als Drag Queens unter. Mit Anleihen von „Manche mögen’s heiß“.
Tunten lügen nicht, 2005.
Dokumentarfilm über die Berliner Drag-Szene der 80er.
Agnes und seine Brüder, 2004.
3 Brüder, 3 Lebenswege. Einer wird Agnes, eine Transfrau. Oder so ähnlich, trans* ist hier nur Metapher.
Eine Frage der Liebe, 2003.
Die Geschichte einer Liebe im konservativen Amerika, die durch die Transition des Partners auf die Probe gestellt wird. Seeehr traditionelle Rollenbilder.