Hermann Baumann: Das doppelte Geschlecht, 1986.
Klassiker der Ethnologie zu geschlechtlichen Varianten wie Rollen- und Kleidertausch, Androgynität usw.
Robert Allen: But for the Grace, 1954.
Eine der ganz frühen trans* Autobiographien.
Glen or Glenda, 1953.
Spielfilmdebüt von Ed Wood, B-Movie-Star seiner Zeit, über Crossdressing in den 50ern. Ein schräger Klassiker.
Warwick Deeping: Heute Adam – morgen Eva, 1954.
Rollenwechsel-Unterhaltungsroman aus den 50ern.
Niels Hoyer: Wandlung, 1954.
Einer der frühesten biographischen Berichte über Transsexualität – Neuauflage von Lili Elbes Autobiographie.
Roberta Cowell: Ich war ein Mann, 1954.
Eine der ganz frühen transsexuellen Autobiographien – aus den 50ern!
Manche mögen’s heiß, 1959.
Nobody’s perfect! Diese Screwball-Komödie mit Tony Curtis und Jack Lemmon in Frauenkleidern ist ein Meisterwerk.
Bürger-Prinz/Albrecht/Giese: Zur Phänomenologie des Transvestitismus bei Männern, 1953.
Ältere wissenschaftliche Studie zu Crossdressing aus der Nachkriegszeit.
Alexander Lernet-Holenia: Die Abenteuer eines jungen Herrn in Polen, 1953.
Einen jungen österreichischen Leutnant verschlägt es am Anfang des ersten Weltkriegs weit hinter die feindliche Front. Da versucht er, sich verkleidet wieder zu seiner Truppe durchzuschlagen. Neuausgabe von 1931.